Über die beiden Bergbesteigungen auf das Finsteraarhorn und das Oberaarhorn während unserer Hochtour im September 2015 habe ich bereits berichtet. Von der Tour drumherum soll nun dieser Beitrag handeln.

Wir planten also wieder unsere jährliche Bergtour und da unsere Kalender immer ziemlich voll sind, wurde der Termin recht früh im Jahr festgezogen. Da ursprünglich eine andere Tour geplant war, wurde der Zeitrahmen etwas größer gewählt. Waren wir in den letzten Jahren eher über ein verlängertes Wochenende in den Bergen, sollte es nun eine ganze Woche werden. Für die geplante Besteigung eines 4000-ers bot sich somit ausreichend Zeit für die Akklimatisierung.

Burkhard, Christiane, Dietmar und René auf Hochtour

Burkhard, Christiane, Dietmar und René auf Hochtour

Gruppendynamische Prozesse sorgten dann für eine Entscheidung, sich das Finsteraarhorn vorzunehmen und die Tour rund um diesen Berg zu gestalten. Blieb noch die Frage, von welcher Seite aus wir uns dem Ort Begierde nähern würden und wir einigten uns auf den südlichen Zugang von Fiesch aus.

Wir fuhren also am Samstag, den 05. September 2015 aus dem Rheinland nach Fiesch in der Schweiz. Kurz vor Fiesch trafen Dietmar und ich auf Christiane und Burkhard, die einen Tag vorher angereist waren. Die Klamotten wurden in ein Auto verladen, da wir einen Wagen auf dem Parkplatz am Oberaarsee abstellen wollten, wo die Tour in ein paar Tagen enden sollte. Die Fahrt zum Oberaarsee war schon einmal spannend, denn die Sicht am Grimselpass liess zu wünschen übrig, es war kalt, windig und schneite leicht.

In Fiesch angekommen, bezogen wir unser Zimmer in der Jugendherberge und kehrten in einem Restaurant in der Nähe ein, um uns schon mal an das Schweizer Preisniveau zu gewöhnen. Nach dem Frühstück stellten wir das Auto auf dem Parkplatz der Seilbahn ab und fuhren mit selbiger zur Fischeralp hoch. Es ging los. Wir waren unterwegs…

Auf dem Weg zum Gletscher (Foto: Burkhard Rose)

Auf dem Weg zum Gletscher (Foto: Burkhard Rose)

Zunächst führt ein breiter Wanderweg in Richtung Gletscherstube. Noch dominiert das Grün der Wiesen und der Hochnebel unterbindet den Blick in die Ferne. Nach etwas mehr als drei Kilometern erreicht man den Eingang zum Tälligrattunnel, einer 1000 Meter langen Röhre, die vor mehr als hundert Jahren fertiggestellt wurde und als Ableitung des Hochwassers aus dem Märjelensee diente. Heute ist der Tunnel einfach der bequemste Weg, um in die Gletscherwunderwelt des Berner Oberlandes einzutauchen. Hinter dem Tunnel ist es bereits deutlich kühler und die Landschaft karger. Das bisschen Grün, was hier noch wächst, wird das letzte sein, was wir für die nächsten Tage zu sehen bekommen.

Wir halten uns westlich und schon bald kommt der gewaltige Eispanzer des großen Aletschgletschers in unser Blickfeld. Man weiss ja vorher bereits, dass es sich um den größten Gletscher der Alpen handelt, ist aber trotzdem beeindruckt, wenn man ihn vor sich hat. Erst recht, wenn man auf dem Gletscher Menschen erkennt und so eine Vorstellung der tatsächlichen Größe bekommt.

Bei Einstieg auf den Gletscher geht es zu wie auf einem Bahnhof. Als wäre gerade eine Bahn angekommen, verlassen mehrere Seilschaften das Eis. Es ist Sonntag und viele kehren sicherlich von ihrer Tour zurück. Wir dagegen legen Gurt und Steigeisen an, binden uns ins Seil und machen uns auf den eisigen Weg. Die Hoffnung, auf dem Gletscher Spuren zu erkennen, zerschlägt sich bereits nach wenigen Schritten. Der Gletscher ist aper und die Oberfläche blankes Eis. Wir müssen uns den Weg wohl selbst suchen.

Christiane im Spaltenlabyrinth (Foto: Burkhard Rose)

Christiane im Spaltenlabyrinth (Foto: Burkhard Rose)

Am Anfang übernehme ich die Führung und versuche, einen Weg durch das Spaltenlabyrinth zu finden. Immer wieder müssen wir breiten und tiefen Spalten ausweichen. Es ist schwierig, einen langfristigen Streckenverlauf zu erkennen. Ich schwanke ein wenig zwischen der Entscheidung, entweder am Gletscherrand oder auf einer der Moränen weiter zu gehen. Dietmar hat offensichtlich die Wegbeschreibung genauer studiert als ich und übernimmt zurecht die weitere Führung über einer der Mittelmoränen.

Das Wetter wird zunehmend besser, die Wolken verschwinden und machen einem strahlend blauen Himmel Platz. Irgendwann erkennen wir in der Ferne unser Tagesziel – die Konkordiahütte – in den Felsen. Allerdings dauert es noch einige Stunden, bis wir unsere Knochen auf der Terrasse ausstrecken können.

Für ein wenig Nervenkitzel sorgt Christiane an einer etwas breiteren Spalte, die durch einen beherzten Sprung überquert wird. Sie springt hinüber, aber ihr Rucksack lässt sie nach hinten kippen und plötzlich ist Christiane in der Spalte verschwunden. Dietmar und Burkhard haben den Braten wohl irgendwie gerochen und haben vor dem Sprung das Seil bereits um größere Felsblöcke herumgelegt. So werden die beiden nicht von den Füßen gerissen und Christiane, die zwischen Dietmar und Burkhard gelaufen ist, fällt nicht allzu tief. Ich bin als letzter der Seilschaft gelaufen, habe genügend loses Seil und kann somit bis zur Spalte vorgehen. Christiane hängt ca. zwei Meter tief in der Spalte, ist unverletzt und wird einerseits von den Seilen und andererseits von Eispickel und Steigeisen gehalten, mit denen sie sich verklemmt hat.

Bevor wir groß überlegen, wie die lehrbuchmässige Spaltenbergung funktioniert, lasse ich eine Seilrolle, die an meinem Klettergurt baumelte, zu Christiane herunter und ziehe sie aus der Spalte. Sie wird hinterher erzählen, dass die ganze Geschichte so schnell über die Bühne ging, dass sie gar keine Zeit hatte, groß über ihre Lage nachzudenken. Noch nicht einmal Fotos haben wir gemacht.

Nach diesem Intermezzo stapfen wir weiter den Gletscher hinauf und suchen nach der besten Möglichkeit, von der Mittelmoräne nach rechts zur Konkordiahütte zu queren. Irgendwann zeigt sich eine Möglichkeit und wir finden den Einstieg zu den letzten Metern zur Hütte. Mittlerweile muss man vom Gletscher zur Hütte circa 150 Meter Höhendifferenz überwinden. Der Gletscherschwund zeigt sich hier ganz massiv, denn als die Hütte erbaut wurde, betrug der Unterschied lediglich 50 Meter. Nach dieser teilweise seilversicherten Passage konnten wir endlich auf der Terrasse der Hütte Platz nehmen und unser wohlverdientes Radler geniessen.

Der Konkordiaplatz vor der gleichnamigen Hütte

Der Konkordiaplatz vor der gleichnamigen Hütte

Die Konkordiahütte ist wundervoll gelegen! Von der besagten Terrasse hat man einen tollen Blick auf den Konkordiaplatz, wo mehrere Gletscher sich zum großen Aletschgletscher vereinen. An dieser Stelle soll die Eisdicke circa 900 Meter betragen. Wir können uns gar nicht satt sehen an dieser gewaltigen Schönheit und kosten diesen Blick aus, bis die Sonne hinter den Bergen verschwindet und das Abendessen ruft. Die Hütte macht gar nicht den Eindruck einer Berghütte, zumindest nicht im Aufenthaltsraum. Dieser erinnert mich eher an eine Jugendherberge. Auch die Zimmer sind eher großzügig und jetzt an einem Sonntag zum Ende der Saison auch gar nicht voll.

Apropos Ende der Saison. Das Wasser auf der Hütte war alle. Im separat gelegenen Sanitärgebäude gab es morgens und abends maximal ein paar Tropfen Wasser, um die Zahnbürste zu befeuchten. Mehr war nicht drin. Und die Toiletten sind eine Geschichte für sich, selbst wenn man nicht weiss, wo sie sich befinden, muß man nur der Nase nach. Aber dieses „Problem“ ist schon adressiert und ein neuer Sanitärbereich in der Hütte steht kurz vor der Fertigstellung (Stand März 2016).

Eine Sache möchte ich hier noch erwähnen. An der Konkordiahütte steht eine der tollsten Webcams, die ich kenne. Schaut Euch einfach mal die hochauflösenden Bilder an, besonders die Nachtaufnahmen sind ganz großes Kino!

Doch zurück zu unserer Tour. Wir schlafen recht gut und gehen den Montag gemütlich an. Hinter der Hütte befindet sich ein kleiner Klettergarten mit gesicherten und markierten Routen. Wir wollen den Tag zur Akklimatisierung nutzen und ein wenig kraxeln. Leider liegt die Wand morgens noch im Schatten und die Kletterei entpuppt sich als frostige Angelegenheit. Zum Auftauen gehen wir gegen Mittag wieder runter zur Hütte, geniessen die Sonne auf der Terrasse und nehmen später noch eine weitere Kletterroute in Angriff. So geht der Montag mit einem angenehmen Mix aus Klettern und Gammeln vorbei.

Klettern oberhalb der Konkordiahütte (Foto: Burkhard Rose)

Klettern oberhalb der Konkordiahütte (Foto: Burkhard Rose)

Am nächsten Tag steht der Übergang zur Finsteraarhornhütte auf dem Programm. Zunächst steigen wir über die gewaltige Treppenkonstruktion zum Firn herunter. Auch hier sieht man wieder deutlich den Gletscherschwund. Über das Grüneggfirn steigen wir zur Grünhornlücke auf. Die Wegfindung ist einfach und das Ziel klar erkennbar. Oben an der Grünhornlücke machen wir Rast und beschliessen, eine kleine Übung zur Spaltenbergung einzulegen. Eigentlich sollte man die Abläufe für den Fall der Fälle viel öfter üben, denn nicht immer gehen Spaltenstürze so glimpflich ab, wie bei uns zwei Tage vorher.

Abstieg von der Konkordiahütte über Leitern (Foto: Burkhard Rose)

Abstieg von der Konkordiahütte über Leitern (Foto: Burkhard Rose)

Hinter der Grünhornlücke sieht man nun auch das Finsteraarhorn in seiner ganzen Pracht und man erkennt sogar Bergsteiger, die auf dem Weg nach oben sind. Auch die Hütte kann man schon erahnen und wir legen uns einen Schlachtplan zur Überquerung des Fieschergletschers zurecht. Da wir sozusagen parallel zu den Spalten queren, gestaltet sich die Wegführung nicht allzu kompliziert. Suchen müssen wir nur ein wenig den Zustieg zur Hütte, denn auch hier sind noch einige Höhenmeter zu überwinden.

Auch die Finsteraarhornhütte macht auf mich eher den Eindruck einer Jugendherberge, mit großem, hellen Aufenthaltsraum, recht komfortablen Zimmern und innenliegenden Sanitärbereich. Und auch hier ist die Terrasse ein Traum. Wir sitzen also wieder in der Sonne, geniessen ein großes Radler und haben einen fantastischen Blick auf den Weg, der uns hergeführt hat.

Kurz hinter der Grünhornlücke (Foto: Burkhard Rose)

Kurz hinter der Grünhornlücke (Foto: Burkhard Rose)

An diesem Tag wird uns noch ein Spektakel der besonderen Art geboten. Im 10-Minuten Takt knattern Helikopter der Schweizer Armee zur Hütte und laden Uniformierte aus. Teilweise sieht man, dass die Piloten durchaus Spaß haben und ihr Können präsentieren. Später erfahren wir, dass das Gebiet, in dem wir uns hier aufhalten, Teil eines riesigen Schiessplatzes für Luftabwehr-Übungen ist und die Schweizer Armee hinterher die Übungsgeschosse versucht, wieder einzusammeln. Geschossen wird wohl nur zu Zeiten, in denen eher weniger Leute unterwegs sind und die letzte Übung lag wohl auch schon einige Jahre zurück. Dennoch wurden die Jungs fündig und auch wir sahen in den nächsten Tagen Teile der Übungsmunition in der Gegend herumliegen.

Fantastischer Blick von der Terrasse der Finsteraarhornhütte (Foto: Burkhard Rose)

Fantastischer Blick von der Terrasse der Finsteraarhornhütte (Foto: Burkhard Rose)

Mittwoch war nun der Tag der Besteigung des Finsteraarhorns, von der ich bereits berichtet habe.

Am darauf folgenden Tag gingen wir zur Oberaarjochhütte weiter. Die erste Herausforderung des Tages bestand darin, den Weg zum Gletscher herunter zu finden. Eigentlich ist dieser mit Steinmännchen markiert, doch irgendwie schaffen wir es, an einen Punkt zu gelangen, der etwas knackiger ist. Knackig, weil herabfliessendes Wasser schöne glatte Eisflächen hinterlassen hat und es unangenehm rutschig wird. Entsprechend froh sind wir, als wir kurze Zeit später wieder auf dem Gletscher stehen und damit auf, für uns mittlerweile gewohntem, Terrain.

Wir folgen dem Fieschergletscher an seinem linken Rand, bis sich von links der Galmigletscher zeigt. Es gibt wohl einen alternativen Übergang über die Gemschlicke, aber das soll ein furchtbarer, schottriger Weg sein, der alles andere als Spaß macht. Unser Weg ist länger, aber deutlich angenehmer zu gehen. Auf dem Galmigletscher halten wir uns rechts von dem markanten Felsen in der Mitte, um dann eher links in Richtung Oberaarjoch zu gehen.

Das Wetter ist nicht mehr ganz so gut wie in den letzten Tagen und Wolken bedecken zunehmend den Himmel. Beim Blick zum Finsteraarhorn zeigt sich, dass dieser teilweise in den Wolken steckt und Burkhard und ich sind froh, dass wir die Besteigung am Vortag durchgezogen haben. Apropos, die Besteigung steckt mir noch ein wenig in den Knochen und ich trotte den anderen hinterher, froh darüber, dass sie ein eher gemächliches Tempo an den Tag legen.

Die Oberaarjochhütte entspricht nun wieder eher meinem Bild von einer Berghütte und hängt wie ein Adlerhorst am Felsen. Soll heissen, auch hier müssen die letzten Höhenmeter im Felsen und schlussendlich über eine Leiter zurückgelegt werden. Innen gibt es einen gemütlichen Gastraum mit Bollerofen und recht großzügige Lager. Maja, die Hüttenwirtin zu der Zeit, bestätigt uns, dass das Ende der Saison bevorsteht und die Hütte in ein paar Tagen nicht mehr bewirtschaftet wird. Interessant ist, dass im Gegensatz zu anderen Hütten, diese den ganzen Winter offen bleibt und somit Tourengehen zur Verfügung steht – nur halt ohne Bewirtschaftung.

Kurz vor der Oberaarjochhütte (Foto: Burkhard Rose)

Kurz vor der Oberaarjochhütte (Foto: Burkhard Rose)

Wir lassen uns das leckere 3-Gänge Menü schmecken und registrieren, dass draussen mittlerweile Schneefall eingesetzt hat. Circa 10 bis 15 Zentimeter werden es bis zum nächsten Morgen und dieser Morgen präsentiert sich wiederum mit schönem Wetter. Die Wolken haben sich etwas zurückgezogen und wir verstehen, warum sich die Oberaarjochhütte als die Hütte „mit der schönsten Aussicht“ bezeichnet. Angesichts der Bedingungen beschliessen wir, noch eine Nacht zu bleiben und heute das Oberaarhorn zu besteigen, den Hausberg der Hütte. Auch dieser Besteigung habe ich bereits einen Beitrag gewidmet.

Sonnenaufgang an der Oberaarjochhütte (Foto: Burkhard Rose)

Sonnenaufgang an der Oberaarjochhütte (Foto: Burkhard Rose)

Gegen Mittag sind wir wieder an der Hütte und noch voller Tatendrang. Was liegt da näher, als sich das Kletter- und Eisgeraffel zu schnappen und sich eine schöne Gletscherspalte zum Spielen zu suchen? Gesagt, getan, große Spalten gibt es in der Nähe der Hütte einige und wir suchen uns ein breite davon aus. Die Ankerpunkte werden lehrbuchmässig gesetzt und dann darf sich jeder mal in die Spalte herunterlassen und den tief verschneiten Boden erkunden. Herauskommen muss jeder selbst mit den Eispickeln, aber dieses Eisklettern „light“ bereitet niemandem Probleme. Als die Kälte zunehmend in die Glieder kriecht, beenden wir die Übung und kehren zu Maja, ihrem leckeren Essen und dem Bollerofen zurück.

Erkundung der Gletscherspalte (Foto: Burkhard Rose)

Erkundung der Gletscherspalte (Foto: Burkhard Rose)

Am Samstag schliesslich steht uns der Abstieg zum Parkplatz bevor und wie sollte es anders sein, ging der Abstieg natürlich über den Oberaargletscher. Das verrückte ist, dass man das Ziel – den Parkplatz am Ende des Oberaarsees – ständig vor Augen hat, man aber doch bis zu 5 Stunden unterwegs ist. Das zeigt einmal mehr die schier gewaltigen Dimensionen dieser Gletscherwelt. Auch hier ist der Weg recht einfach zu finden und wir halten uns eher links auf dem Gletscher. Am Ende des selbigen weisen Steinmännchen auf den Ausgang aus dem Labyrinth und wir erreichen problemlos den Pfad auf der linken Seite des Sees, der uns nun direkt zum Parkplatz führt.

Nach sieben Tagen in Eis und Geröll, davon sechs Tage permanent auf Steigeisen unterwegs, freut sich das Auge wieder über das Grün der Wiesen und bewachsenen Hänge. Am Auto angekommen, müssen wir noch ein wenig warten, da der Verkehr über den Grimselpass wechselseitig erfolgt und uns eine rote Ampel entgegen leuchtet. So bleibt Zeit für einen wehmütigen Blick zurück zur Oberaarjochhütte, angesichts der ziemlich geilen Tour, die nun hinter uns liegt.

Nach Tagen mal wieder die Farbe Grün sehen (Foto: Burkhard Rose)

Nach Tagen mal wieder die Farbe Grün sehen (Foto: Burkhard Rose)

Christiane, Burkhard und Dietmar – das können wir gerne jederzeit und überall wiederholen! Hat Spaß gemacht mit Euch und es war eine sehr lustige und angenehme Veranstaltung, auch wenn Christiane meinte, es wäre lustig „drei Alpha-Tiere“ auf Tour zu beobachten.

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