Der folgende Text entstammt meinen Tagebuchaufzeichnungen während der Reise.

08.06.2002, 21:50 Uhr, Reykjavik

Das erste, was ich von Island sah, war ein Golfplatz. Nein, ehrlich – das Flugzeug überflog gerade die Küstenlinie und das erste Stück Land, dass man links aus dem Flugzeug sehen konnte, war der Golfplatz. Nur spielte dort im Moment niemand, da es regnete. Ein echtes Island-Tief eben. Der Flughafen war klein und der Raum mit den Gepäckbändern überfüllt. Soviel zum Thema Vorsaison. Wenigstens kam mein Rucksack dann auch, naß zwar, aber physikalisch anwesend und unversehrt. Zeit genug war ja in London zum Verladen des Gepäcks, wir sind mit einer Stunde Verspätung abgeflogen. Aber egal – solange man seine sieben Sachen zusammen hat, ist doch alles in Ordnung. Dann raus, fix Geld getauscht, ein Ticket für den Flughafenbus gekauft und auf nach Reykjavik. Unterwegs schien die Welt unterzugehen, so hat es geregnet. Mag aber auch sein, dass der Eindruck vom klapprigen Bus herrührte. Diese Busfahrt und eine kleine Taxifahrt später stand ich vor dem Guesthouse.

In Isafjördur

Das Zimmer war schnell bezogen und die Formulare ausgefüllt und so konnte es zu einer ersten Besichtigungstour gehen. Down Town ist wirklich beschaulich und ziemlich klein, so dass man ständig andere Touris wiedersieht.
Die restlichen Sachen habe ich auch schon eingekauft – Karte, Streichhölzer, Feuerzeugbenzin und Spiritus. Bei letzterem bin ich mir gar nicht so sicher, das richtige gekauft zu haben. Na ja, in Isafjodur wird sowieso noch mal ein Ausrüstungscheck durchgeführt, da kann man das Zeug ja mal testen. Vielleicht fackeln mir ja mal wieder die Augenbrauen ab.

Ich war noch etwas essen. Mexikanisch – was sonst? Das war einer der schlimmsten Burger, die ich je gegessen habe. In 10 Tagen stürze ich mich wahrscheinlich darauf.

Eigentlich könnte es jetzt losgehen…

Auf der Weise des Summer Hotels

09.06.2002, 21:50 Uhr, Isafjördur

Was für ein Timing! Gestern habe ich zur gleichen Zeit Tagebuch geschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass ich gestern in einem Bett lag und heute im Zelt liege. Es passt auch tatsächlich alles hinein – Matte, Schlafsack, Rucksack und natürlich auch noch ich selbst.

Ich stehe nun hier auf der Wiese hinter dem Summer Hotel. Eine Person im Zelt kostet schlappe 550 iskr – das sind gute 7€. Die Dusche kommt übrigens extra. Island ist schon ein teures Reiseland. Heute morgen beim Früstück habe ich mich mit einem amerikanischen Paar unterhalten und sie meinten, am besten zahlt man einfach ohne gross darüber nachzudenken und wenn es geht noch mit Kreditkarte. Wenn dann die Rechnungen kommen, ist es eh schon zu spät. Irgendwie haben sie ja recht.

Der Fjord

Ich habe mich für den Landweg nach Isafjodur entschieden. Los ging die Fahrt mit einem recht kleinen Mercedes Bus, der sich tapfer immer hoch und runter kämpfte. Bei einigen Steigungen wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte selbst heruntergeschaltet.
Wie vorhergesagt, wurde das Wetter besser je weiter wir nach Norden fuhren. Zwischendurch schien einem die Sonne schon ganz gut ins Gesicht. Je weiter wir fuhren, umso karger wurde jedoch auch die Landschaft. Hier oben gibt es nun wirklich keine Pflanzen mehr, die mir übers Knie reichen.
Aus dem Zelt heraus blicke ich auf die sonnenbeschienen Abhänge, die den Südrand des Fjordes markieren. In den Furchen liegt noch Schnee. Aber zurück zur Busfahrt, die mit neun Stunden den ganzen Tag augesfüllt hat.

In Holmavik sind wir in ein Allrad-Taxi umgestiegen. Mich würde mal interessieren, ob die Anzahl der Passagiere vorab durchgegeben wurde, da die Plätze gerade so gereicht haben. Die Landschaft unterwegs hatte es wirklich in sich. Riesige Fjorde, unzählige Wasserfälle und grosse Schneefelder begeisterten das Auge. Und mein Kajakerauge wurde von den vielen wild fliessenden Bächen besonders angesprochen. Desweiteren sah man viele Schafe, die mitunter auf der Strasse herumstehen und die berühmten Islandpferde. In einer Raststätte habe ich noch zur Sicherheit richtigen Brennspriritus gekauft.

Draussen ist es jetzt ziemlich windig. Die Wolken werden fortgetragen, aber das hat wenig zu sagen, da ich nicht über den Fjordrand schauen kann.

Ich selbst habe heute ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Die Unruhe von gestern ist heute einer gewissen Vorfreude gewichen. Endlich ging es los – ich war unterwegs. Man konnte entspannen und die Landschaft auf sich wirken lassen. Diese Vorfreude wurde in Isafjördur von Ernüchterung verdrängt. Ich habe so das ungute Gefühl, dass meine Tour doch noch platzt – wegen zu viel Schnee. Morgen werde ich noch hierbleiben und die restlichen Dinge klären, wie zum Beispiel den Transport nach Hornstrandir, dem eigentlichen Ziel meiner Tour.

Schutzhütte in Latrar

10.06.2002, 23:10 Uhr, Hornstrandir

Ich bin total platt. Kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so fertig war. Mein Camp befindet sich an den Ruinen des ehemaligen Tunga Hofes. Ich habe einen Kakao getrunken und eine Doppelportion Kartoffeltopf verputzt.

Da kommt die Wolkenbank

Doch alles zu seiner Zeit. Heute morgen habe ich im Hotel gefrühstückt. So ein Zeltplatz am Hotel hat auch so seine Vorteile. Anschliessend habe ich alles für einen Alarmstart vorbereitet. Ich wusste ja bis dato nicht, ob meine Tour so durchgeführt werden konnte. Die Dame in der West-Tours Tourist Info warf meine Pläne kurzerhand über den Haufen. Ich wäre in Reykjafördur nicht weggekommen zu dieser Jahreszeit und so wurde auf einen Rundkurs umdisponiert. Der 18.06. wurde als Abholdatum festgelegt – Abreise in 60 Minuten. Auf jeden Fall wollte ich noch Antje anrufen, um Ihr den geänderten Plan durchzugeben. Es tat gut, ihre Stimme zu hören.

Danach zurück zum Zeltplatz, den Rucksack gepackt und im Stechschritt zum Hafen. Die Tickets wurden gekauft und ab ging es auf’s Boot. Mir ging es richtig gut, ich muss auf dem Boot die ganze Zeit debil gegrinst haben.

Noch viel Schnee im Juni

In Latrar liess ich mich mit einem Schlauchboot an Land absetzen und dort stand ich dann. Es ist schon ein cooles Gefühl, wenn das Boot abdreht und der einzige Gesprächspartner der eigene Rucksack ist. Nachdem ich mich in der Bucht ein wenig umgesehen hatte, kam ich auf die Idee, doch schon mal loszulaufen. Von der Dunkelheit konnte man ja zu dieser Jahreszeit nicht überrascht werden.

Der Weg stellte sich, aufgrund der vielen Schneefelder, als ziemlich schwierig dar. Da ich alleine bin, lasse ich bei Schnee lieber etwas Vorsicht walten. Dummerweise bin ich dadurch Umwege gelaufen. Mittlerweile traue ich mir zu, die Schneefelder richtig einzuschätzen. Heute habe ich nur einmal bis zum Knie im Schnee gesteckt – an sich ja kein Problem, nur wenn der 30-Kilo Rucksack von oben drückt, entwickelt sich die Sache zum Balanceakt. Die Umwege, das Schneestapfen, die Positionskontrolle und der Rucksack haben mehr Zeit gekostet, als ich dachte. Die Pässe haben es wirklich in sich.

Wie gesagt, eigentlich wollte ich ca. 4 Kilometer von hier entfernt campieren. Zum Weiterlaufen war ich allerdings zu platt. Ich werde bestimmt schlafen wie ein Stein.

Am Tunga Hof

11.06.2002, 9:45 Uhr, Hornstrandir

So erschöpft, wie ich gestern war, dachte ich, ich würde bis zum Mittag schlafen. Doch weit gefehlt, so gegen sechs war ich wach. Die morgendliche Wäsche ging ziemlich schnell vonstatten, kein Wunder bei dem Schmelzwasser. Ich habe gut gefrühstückt. Es gab Müsli, eine Tasse Tee und eine halbe Tafel Schokolade. Dann war ich aber auch satt.

Outdoor-Frühstück

Doch nun zu dem Grund, warum ich jetzt schon Tagebuch schreibe. Ich habe die Befürchtung, meine Tour hier abbrechen zu müssen. Meine Position ca. einen Kilometer vor dem ehemaligen Hof Glumstradir. Dem Auge bietet sich hier ein interessantes Schauspiel. Von Nordosten, vom Wasser zieht eine kräftige Wolkenbank heran und prallt, angetrieben von starkem Wind auf die Küstenfelsen. Hier im Tal ist das kein Problem. Im Gegenteil, es sieht sogar beeindruckend aus. Dummerweise wabern diese Wolken auch über den Pass, den ich überschreiten müsste.

Durch die vielen Schneefelder und das alles aufweichende Schmelzwasser ist das Gehen recht mühsam. Vor allem fordert es die volle Konzentration. Immer!

So, ich schaue jetzt mal, wie es hier weitergeht.

Da muss ich rüber

15:45 Uhr, Tunga Hof

Ich habe mich entschlossen, umzukehren. Das Risiko erschien mir zu hoch. Es wäre eines der höchsten Pässe gewesen, mit entsprechend viel Schnee. Dummerweise sollen laut Karte auch Seen unter der Schneedecke verborgen sein.

Das Umkehren hat sich als goldrichtige Entscheidung erwiesen. Als ich hier wieder ankam, frischte der Wind auf und trieb noch viel mehr Wolken über dem Pass. Jetzt dort oben zu stecken, ist bestimmt kein Spass.

Abendstimmung am Tunga Hof

Der Platz hier ist eigentlich ganz gut. Trocken vor allem und durch die Reste des Hofes relativ windgeschützt. Trotzdem zerrt der Wind am Zelt, welches ziemlich gut im Wind steht. Unter diesen Bedingungen erscheinen mir sieben weitere Tage recht lang. Diese Situation verlangt von mir eine Eigenschaft, die ich für mich als eher untypisch bezeichnen würde – Geduld. Na ja, schaun wir mal. Wenn ich „Trainspotting“ zum sechsten Mal gelesen habe, kann ich es ja ins englische übersetzen und es später mit dem Original vergleichen.

Die Landschaft hier ist einmalig, die Felsen und der Schnee beeindruckend. Eine Menge Vögel gibt es hier, einige von ihnen kenne ich nun schon. Seit gestern mittag bin ich keiner Menschenseele begegnet.

Dinner for One

18:35 Uhr, Tunga Hof

Nicht nur das Wetter ändert sich auf Island schlagartig, sondern auch die Gesamtlage. Als ich vorhin aus dem Zelt blickte, traute ich meinen Augen kaum. Da stand ein Zelt in etwas 400 Metern Entfernung. Da ich gerade nichts anderes zu tun hatte, bin ich losgegangen, meine neuen Nachbarn zu begrüssen. Es stellte sich heraus, dass es zwei Deutsche waren. Sie haben den gleichen Weg geplant und wollen sich, im Unterschied zu mir, in Hornvik abholen lassen. Unter diesen Umständen werden wir morgen versuchen, über den Pass zu kommen. Bei den aktuellen Bedingungen ist mir das Risiko zu hoch, es alleine zu versuchen.

Immer noch Tunga Hof

Gerade habe ich vor dem Zelt gesessen und die Landschaft und das Wetter auf mich wirken lassen. Perioden der Windstille werden abgelöst von Böen eisigen Windes. Und die Wolken wabern immer noch wie dicker Nebel über die Felsen. Allerdings scheint die Wolkenbank nun in Richtung Osten zu ziehen – dummerweise liegt dort unser Pass.

23:15 Uhr, Tunga Hof

So, noch schnell einen Eintrag vor dem Schlafengehen. Im Moment sieht es für ein morgiges Weiterkommen nicht so gut aus. Aber das kann sich ja schnell ändern.
Ich habe gerade mein Abendesen verdrückt. Es gab Waldpilz-Soja Ragout mit Nudeln. Dieses Gericht hat den gestrigen Kartoffeltopf um Längen geschlagen. Eigentlich fühle ich mich ganz wohl hier, wäre da nicht die momentane Untätigkeit. Mal schauen, was der morgige Tag so bringt.

Der gefrorene Fjord

12.06.2002, 10:50 Uhr, Tunga Hof

Guten Morgen! Trotz der Untätigkeit gestern, habe ich sehr gut geschlafen. Ein gutes Essen, ein Tee und ein wenig Lektüre haben zu einer gewissen Bettschwere geführt. Es ist immer noch recht windig. Das Zelt bewährt sich bestens. Nur am letzten Abend wehte der Wind loses Gras unter dem Überzelt hindurch ins geöffnete Innenzelt. Wenn das so weitergeht, brauche ich meine Matte bald nicht mehr, sondern kann auf Stroh schlafen.

Der erste Blick galt natürlich dem Wetter. Ein Weiterkommen schien noch immer problematisch. Von meinen Nachbarn gab es noch kein Lebenszeichen, so hatte ich Zeit, ausgiebig zu frühstücken. Zum üblichen Tee, Müsli und der halben Tafel Schokolade, gab es ziemlich wässrige Spargelcremesuppe, da ich zu dämlich war, die Anleitung zu lesen.

Als meine Nachbarn, Anja und Andreas, vorbeikamen, besprachen wir kurz die Situation und beschlossen, einen Blick in die Bucht zu werfen. Dafür mussten wir runter zum Wasser gehen. Was wir dort sahen, war in der Tat nicht ermutigend. Dennoch wollten wir unser Glück versuchen. Es soll ja niemand sagen, wir hätten es nicht versucht. Trotzdem lautet meine Vorhersage, dass wir heute abend wieder hier stehen.

Na was wohl? Gegend rund um den Tunga Hof

13.06.2002, 00:45 Uhr, Latrar

Also, meine Vorhersage hat sich nur zum Teil erfüllt. Wir sind umgekehrt.

Der Weg am See entlang erschien zu risikoreich. Dort lag eine fast geschlossene Schneedecke, die an einigen Stellen Einbrüche aufwies. Laut Karte gab es hier zwei oder drei Bäche, die jetzt unter dem Schnee dahinflossen. Wir haben dann doch bezweifelt, dass der Schnee uns tragen wird. Also versuchten wir oben auf dem Plateau. Wir kamen bis zu einem Wasserfall, der von einem reissenden Bach gespeist wurde. Zum Überspringen war der Bach zu breit und zum Durchwaten zu reissend. So beschlossen wir, doch umzukehren, zumal die Wolkenbank uns mittlerweile erreicht hatte und einen Vorgeschmack auf den Pass bot.

Als wir wieder am Tunga Hof ankamen, beschlossen wir, noch heute nach Latrar weiterzugehen, da die beiden sich nicht drauf verlassen wollten, dass das Boot in Latrar vorbeikam. Auf diese Weise hätten sie den morgigen Tag noch für eine Wanderung auf die andere, bewohnte Seite der Bucht.

Also sind wir weiter. Mann, dass war jetzt wirklich eines der härtesten Sachen, die ich erlebt habe. Ich war platt wie nie. Die Aussicht auf eine trockene Hütte trieb einen dann aber doch weiter. Wie gut, dass ich die Trekkingstöcke dabei hatte. Ich schwitzte wie ein Ferkel, Unterwäsche, Fleeceshirt, Windstopper und Gore-Tex Jacke waren pitschnass. Zu allem Übel kam auch noch ein eiskalter Wind auf. Ich denke, ich war von einer saftigen Unterkühlung nicht weit entfernt. An der Schutzhütte in Latrar angekommen, wechselte ich erst einmal die Klamotten. Dann kuschelte ich mich in meinen Schlafsack und einen Kakao und zwei Grog später erwachten die Lebensgeister wieder. Zum Abendessen gab es bei mir Chilli. Das Zeug ist recht scharf. Anschliessend wurde das Zelt aufgebaut und ich verschwand in selbigem. Nach dem Trip heute, bin ich überzeugt, dass es um meine Fitness doch nicht so schlecht bestellt ist, wie ich dachte. Was für ein Tag!

Alte Radarstation

13.06.2002, 22:25 Uhr, Latrar

Tief und traumlos habe ich geschlafen. Heute morgen war ich nach einem Frühstück wieder ein Mensch. Gestern habe ich mir einen kleinen Sonnenbrand geholt. Irgendwie scheint auf Island die Sonne nur von rechts zu scheinen. Eine der Hütten in Latrar war bewohnt und so fragten wir die Bewohner, ob sie eine Nachricht nach Isafjördur schicken könnten, so dass das Boot in Latrar vorbeischauen würde. Auf diese Weise konnten wir den Tag in Latrar verbringen und – na was wohl – wandern.

Die Bucht von Latrar

Unser Ziel war heute eine alte amerikanische Radarstation auf dem Plateau oberhalb Latrars. Es war ein recht langer Weg, der sich jedoch gelohnt hat. Einerseits boten sich super Fotomotive mit Wolken und andererseits haben wir einige Polarfüchse entdeckt.

Für die nächsten Tage habe ich mir im Reiseführer eine Route für die nächsten Tage ausgesucht. Wenn ich jetzt so über den Inhalt meines Rucksackes nachdenke, weiss ich gar nicht, was ich noch hätte weglassen können. Bis auf die Gore-Tex Hose habe ich alles benötigt.

Hinterlassenschaften in Latrar

16.06.2002, 23:00 Uhr, Reykjavik

So, das war nun also meine erste Islandreise. Sie verlief nun komplett anders als geplant und

partout nicht so, wie ich es mir hätte träumen lassen. Ich werde morgen, eine Woche früher als geplant, nach Hause fliegen.

Bei einer Routineuntersuchung wurde festgestellt, dass es mit unserem ungeborenen Sohn Probleme gibt. Mein Platz ist jetzt zuhause bei Eric und Antje.

Ein Satz noch zu Island: Ich komme wieder!

Ich komme wieder

Nachtrag: Die Geschichte mit unserem Zwerg ist zum Glück positiv ausgegangen. Wen es interessiert, der kann unser allergrösstes Abenteuer hier nachlesen.